Fachberater für staubfreie Baustellen

Ihr persönlicher Berater für staubfreie Baustellen

 Bei NEUBAU und Sanierung


Staubfrei auf der Baustelle
Staubfrei auf der Baustelle

 Was bringt es, Staub auf Baustellen zu reduzieren?

  • Staub zu reduzieren, beugt Strafen oder Baustellenschließungen vor.
  • Staub zu reduzieren, schützt nicht nur die eigene Gesundheit, sondern auch die der Beschäftigten und die der Kunden.
  • Staub zu reduzieren, spart Reinigungsaufwand und Zeit.
  • Staub zu reduzieren, spart Geld. Die Anschaffung staubfreier Technik wird mit Zuschüssen gefördert. Die Investition rentiert sich schnell und erhöht die Lebensdauer Ihrer Geräte und Werkzeuge.

Ob Unternehmer oder Privatperson: Gern unterstütze und berate ich Sie bei staubfreier Sanierung, Renovierung und beim Neubau! 

Oder rufen Sie mich direkt an: 0176 32919606

Staubfreies Arbeiten

Maßnahmen, die ein Betrieb beachten sollte 


Bei vielen Arbeiten am Bau wird Staub aufgewirbelt, ein gefährlich hoher Teil davon eingeatmet. Doch es gibt spezielle Schutzmaßnahmen, die teilweise sogar gefördert werden. Einen Staubsauger oder Lappen auf der Baustelle dabei zu haben, reicht heute leider längst nicht mehr. Die eigene Gesundheit vor den Gefahren des Baustaubes zu schützen und Kunden mit Sauberkeit zu überzeugen ist aufwendiger, als es einst mal war. Mittlerweile ist es Pflicht geworden Staub auf der Baustelle zu vermeiden. Auch das Kehren mit dem Besen verboten. Abhilfe schaffen etwa Bau-Entstauber und Luftreiniger, wie die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG Bau) mitteilt. Für die Anschaffung solcher Vorrichtungen gewährt die BG Bau den Unternehmen finanzielle Zuschüsse.

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Aber was versteht man denn unter „Staub“? 


Staub ist nicht nur lästig, sondern auch gefährlich, besonders wenn er tief in die Lunge eindringt. Es gibt verschiedene Staubarten, welche in so genannte Fraktionen unterteilt werden. Neben dem groben, zu Boden fallenden Staubpartikeln, wird zusätzlich zwischen verschiedenen einzuatmenden Staubpartikeln unterschieden. So unterscheidet man zwischen der Staubpartikel-Fraktion, die bis in die Atemwege vordringt (E-Staub) und der Staubpartikel-Fraktion, die bis in die Lungenbläschen vordringt (A-Staub) und deshalb als „alveolengängig“ bezeichnet wird. Je kleiner solche Partikel sind, desto leichter und tiefer können diese in die Lunge geraten.

Feinste Staubpartikel um 1 µm (ein Tausendstel Millimeter) brauchen sieben Stunden, ehe sie einen Meter sinken und der Staub kann die Lungenbläschen über lange Zeit verkleben. Wenn Beschäftigte jahrelang hohe Staubmengen einatmen, wird der natürliche Reinigungsprozess der Lunge nachhaltig geschädigt. Wer Staub also über einen längeren Zeitraum häufig einatmet, kann schwere Gesundheitsprobleme riskieren. Das Problem dabei ist der Quarzgehalt in vielen Baumaterialien, welcher krebserregend ist. Entsprechende Messgeräte können das Gefährdungspotenzial, das von den verschiedenen Staubarten ausgeht, messen und beurteilen. Diese messen die chemische Zusammensetzung des Staubes sowie die allgemeine Staubbelastung am Arbeitsplatz.

Was ist mit der Gesundheit?


Der natürliche Reinigungsprozess der Lunge wird nachhaltig geschädigt. Wer Staub über einen längeren Zeitraum häufig einatmet, kann schwere Gesundheitsprobleme riskieren

  • verringerte Lungenfunktion bis hin zum Asthma oder zum Lungenödem
  • Schwindelgefühl, Übelkeit, Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfälle oder Sehstörungen
  • akute oder chronische Entzündung der Nasenschleimhaut bzw. chronischer Schnupfen
  • Reizung von Augen und Haut bis hin zu Dermatitis

Warum es für Handwerksbetriebe so wichtig ist „staubfrei“ zu arbeiten?


Sprüche aus der alten Generation wie „Das war schon immer so“, „Das bisschen Dreck schadet nicht“ oder „Staubabsaugung ist überbewertet“ kennen viele. Aber das Handwerk entwickelt sich stetig weiter – nicht nur in der Arbeit an sich, sondern auch beim Thema Service, Sauberkeit und vor allem Gesundheit! Denn selbst die eigentliche Tätigkeit an sich verbessert sich durch eine Staubabsaugung.

Doch was bringt dem Endkunden eine staubfreie Sanierung?


Jeder, der nur mal mit Handschleifpapier die unebene Zimmerwand leicht abgeschliffen hat, weiß genau wie nervig Feinstaub sein kann - ganz zu schweigen vom Staub bei einer größeren Renovierung im kompletten Haus. Den kann man noch Monate später in jeder noch so kleinen Ritze finden. 

In diesem Fall gilt:

Vorbeugen ist besser als Nachputzen!

Was bringt dem Handwerker eine staubfreie Sanierung?


Zum Einen kann man sich so von der Konkurrenz abheben. „Wir renovieren nahezu staubfrei!“Zum Anderen tut man aber auch etwas für die eigene Gesundheit und die der Angestellten und Kunden. Um es mal salopp zu sagen: Die Kollegen und Kunden wollen keinen Staub fressen! Diese Belastung muss man keinem mehr antun -  jedem ist bewusst ist, wie krebserregend Feinstaub ist - diese Zeiten sind vorbei.



Heute stellt sich also nicht mehr die Frage ob Staubschutz notwendig ist oder ob nicht, sondern welche Art und Produkte zum Schutz vor Staub und Dreck zum Einsatz kommen sollen.

Gern berate ich Sie hierzu bei allen Fragen zum Thema Staubschutz: per Mail, Kontaktformular oder telefonisch unter 0176 32919606.